Financial Public bzw. Investor Relations
Autor: Stefan Zeller Seminarleiter: Prof. Beyer WS 2000/2001 Grund-/Hauptstudium
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Moderationskonzept

Financial Public bzw. Investor Relations
unter besonderer Berücksichtigung von
Emissions- und Dividendenpolitik sowie Kurspflege



I. Begriff und Bedeutung der Investor Relations

1. Definition der Investor Relations

2. Notwendigkeit der Investor Relations

Grundidee:

Gründe für Investor Relations: Schwierigkeiten: Abb. 1: Investor Relations und Wertsteigerungsmanagement

Quelle: Copeland/Koller/Murrin in: Günther, T. / Otterbein, S.: Die Gestaltung der Investor Relations am Beispiel führender deutscher Aktiengesellschaften, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft (ZfB), H. 4, 66. Jg. (1996), S. 393

II. Ziele der Investor Relations

1. Schaffung von Shareholder Value 2. Dividendenpolitik ð von Dividendenhöhe kann nicht auf Wertentwicklung eines Unternehmens geschlossen werden Aktuell: Folgen: ð Zielkonflikt für Management: Zunahme der Loyalität der Aktionäre durch hohe, jährlich ansteigende Dividenden, aber Shareholder Value Ausrichtung

verbietet Ausschüttung zu Lasten zukunftsnotwendiger Investitionen

3. Shareholder Value versus Stakeholder Value Lösung: kein Gegensatz von Shareholder und Stakeholder Value: 4. Kurspflege

Gründe:

Lösung, ergänzend zur Shareholder Value Orientierung: 4.1 Aktienmarketing

Aktie wie Markenprodukt führen, emotionale Verbundenheit mit Unternehmen aufbauen, Resultat:

Weitere Maßnahmen: Ergebnis: 4.2 Aktienrückkauf 5. Emissionspolitik 5.1. Going Public

Vorfeld: gewünschte Aktionärsstruktur festlegen, gesamte Kommunikation anpassen, dann vier Phasen:

5.2. Kapitalerhöhung Aktuell: Ausgliederung von Tochtergesellschaften börsennotierter Unternehmen (spin-off), Börsengang

III. Neuere Entwicklungen

1. Investor Relations und Fremdkapital


Fazit: Notwendigkeit eines gesunden, auf aktuelle Erfordernisse angepassten Kapitalmix, entscheidender Beitrag der Investor Relations zur Sicherung und Kostenoptimierung der Kapitalbeschaffung

2. Das Internet als Investor Relations Instrument

Vorteile:

Aktuell: Zusammenfassend: Internet als neue Dimension für Investor Relations

IV. Fazit

Abb. 2: Investor Relations Gesamtübersicht

Quelle: eigene Darstellung nach: Beyer, H.-T., Allgemeine Betriebswirtschaftslehre als Synergiemanagement



Literaturverzeichnis
  1. Deutscher Investor Relations Kreis e.V. (Hrsg.): Investor Relations: Professionelle Kapitalmarktkommunikation, Wiesbaden: Gabler 2000
  1. Dürr, Michael [1995]: Investor Relations: Handbuch für Finanzmarketing und Unternehmenskommunikation, 2. Auflage, München, Wien: Oldenbourg 1995
  1. Faltz, Florian: Investor Relations und Shareholder Value: die Kommunikation zwischen Unternehmen und Investoren, Wiesbaden: Deutscher Universitäts-Verlag; Wiesbaden: Gabler 1999









Beyer, Horst-Tilo (Hg.): Online-Lehrbuch BWL, http://www.online-lehrbuch-bwl.de